Die Hauptstadt

Lodan

Lodan ist die Haupstadt des Landes Tessamar. Hier ist der Regierungssitz des Königs, Albrecht Erenis von Lodan. Von hier aus herrscht er über sein Volk und die Fürstentümer Krusk, Borsil, Brisk, Faldar, Lago und Wadan.

Die Stadt ist in Ringen erbaut worden. Im innersten Ring liegt die Königliche Burg mit den Gärten des Königs. Nur Bedienstete des Königs und der Hochadel Tessamars haben das Recht diesen Ring zu betreten.

Der zweite Ring wird von den königlichen Magiern und Priestern des Talos bewohnt. Hier finden sich die Kathedrale des Talos, die Magierakademie, die Bibliothek und die vier Magiertürme, die Lodan schon aus weiter Ferne erkennen lassen. Geschichten erzählen, dass die vier Erzmagier Tessamars in diesen Türmen leben und von dort aus ihre Zauber zum Schutz der Hauptstadt wirken.

Darum liegt der Ring der höheren Gesellschaft. Hier leben Adlige und die reichsten der Reichen der Hauptstadt in prächtigen Anwesen.

Im vierten Ring leben reiche Händler und der niedere Adel. Auch sie leben in prächtigen Häusern.

Der fünfte Ring wird von gewöhnlichen Bürgern bewohnt. Dicht an dicht stehen hier die Häuser und die Straßen sind voller Menschen. Handwerker, Märkte und Wirtshäuser für das gewöhnliche Volk.

Um den fünften Ring herum lebt das ärmliche Volk. Es ist schmutzig und dunkel zwischen den eng an eng stehenden Hütten. Bettler, Diebe und die niedere Bevölkerung nennen diese Gassen ihr Zuhause. Häufig kommt es hier zu Kämpfen und Diebstählen, doch die Stadtwache kümmert dies kaum.

Alle Ringe sind durch eine breite Straße miteinander verbunden und von Fallgittern voneinander getrennt. Jeder Ring wird von einer eigenen Wachgruppe verwaltet. Die Obersten der einzelnen Ringe kommen regelmäßig zusammen um über die Sicherheit und die Zustände in der Stadt zu sprechen und Gesetzesvorschläge für den König zusammenzutragen.

Im vierten und fünften Ring sind Gebäude der Kriegergilde zu finden. Hier werden Aufträge für Söldner und Abenteurer am Schwarzen Brett vermittelt. Viele Gerüchte werden hier oder in Tavernen der Stadt aufgeschnappt.

Es wird gemunkelt, dass es in und um den fünften Ring eine Diebesgilde gibt, die im Geheimen Aufträge ausführt und die oberen Ringe ausraubt. Einerseits, um sich selbst zu bereichern, doch andererseits um die Armen in den unteren Ringen zu unterstützen.

Nach dem Schwarzen Zeitalter war Lodan fast gänzlich zerstört. Die Menschen hatten sie unter größter Anstrengung wieder errichtet und den Mann, sie aus der Unterdrückung geführt hatte, zum König gekürt. Dieser Mann war Kerin Erenis. Und noch heute herrscht sein Geschlecht über das Land.

Krusk

Krusk liegt am Rand der Verfluchten Wälder, ganz im Nordwesten des Landes. Die Stadt ist bekannt für seine Metallarbeiten und wird auch die Waffenschmiede des Landes genannt.

Viele Zwerge haben sich hier niedergelassen, um ihre Künste anzubieten. Feinster Stahl und Edelmetalle werden von überall hierher gebracht. Schiffe kommen mit Lieferungen über das Nordmeer. Mienen ziehen sich durch die nördlichen Ausläufer der Schwarzen Berge, die die Westgrenze Tessamars darstellen. Aber auch aus allen anderen Teilen des Landes.

Die Soldaten der Stadt haben die ehrenvolle Aufgabe die Straßen entlang der Verfluchten Wälder zu patrouillieren und reisende, wie Händler, vor Banditen und Orks zu schützen.

Die Ländereien des Fürsten Nathan erstrecken sich vom Nordmeer bis zur Mitte des Landes im Süden. Die verfluchten Wälder gehören offiziell ebenfalls zu den Ländereien des Fürsten, sind. ob der Umstände, aber weder genutzt noch besiedelt. Die Westgrenze verläuft entlang der Wälder nördlich des Reißzahns.

Hinter Mauern verborgen liegt, auf einem Hügel, die Burg des Fürsten Nathan von Krusk, der über die Stadt und die umliegenden Ländereien herrscht. Nur über eine Zugbrücke ist sie zu erreichen und zieht schon von weitem den Blick auf sich.

Um einen Graben, der die Burg vom Rest der Stadt trennt steht eine Mauer, die niemandem Zugang zur Residenz des Fürsten gewährt. Vom Tor aus führt eine breite Straße gerade durch die Stadt bis zum Tor der Stadtmauer, die Krusk umgibt. Im Standzentrum in der nähe der Burg liegen die Villen der reichen Bürger und des niederen Adels.

Die größeren Straßen sind mit Marktständen und Händlern gefüllt. In den kleineren Straßen und Gassen, wo die Schmieden ihre Essen anfeuern, ist das Schlagen von Hammer auf Stahl zu hören und die Hitze der Feuer noch auf der Straße zu spüren.

In der Kapelle von Krusk werden die Geister des Feuers und der Erde als Schutzpatrone der Schmiede angerufen. Allerdings nur von den Menschen. Die Zwerge haben ihre eigenen Gottheiten und scheren sich nicht wirklich um den Glauben der Menschen. Etwa ein Drittel der Bevölkerung aus Krusk besteht aus Zwergen,die hier ihrem Handwerk nachgehen und den guten Ruf der Stadt ausmachen.

Jeder, der guten Stahl oder auch Kunstobjekte kaufen, oder das Handwerk erlernen möchte kommt hierher und mehrt den Reichtum der Stadt.

Faldar

Faldar liegt im Südwesten des Landes Tessamars, am Rand der Verfluchten Wälder.

Im Norden teilt es sich eine Grenze mit Krusk und reicht bis in den Süden an den Pass zu den Südlanden im Apeern-Gebirge. Im Westen liegen die Verfluchten Wälder und im Osten grenzen die Ländereien Faldars am Reißzahn an Brisk und im Südwesten an Lago.

Die Stadt ist ein Knotenpunkt des Handels zwischen Tessamar und den Südlanden. Da der Gebirgspass zwischen Faldar und den Südlanden neben dem Seeweg über das Nordmeer der einzige Zugang nach Tessamar ist findet sich allerlei merkwürdiges Volk in Faldar. Elfen, Zwerge, Gnome, ja sogar Orks aus anderen Landen sind hier zu finden. Tatsächlich leben tun hier jedoch hauptsächlich Menschen. Die anderen Völker sind meist nur auf der Durchreise oder treiben Handel.

Neben dem Handel blüht die Wirtschaft Faldars auch durch die Forstwirtschaft und die Handwerke auf. Nirgends wird man so ausgefallene Künste finden wie in Faldar, wo sich hier diverse Kulturen versammeln und austauschen.

Neben dem Handel hat Faldar jedoch auch Pflichten in der Diplomatie. Die Südlande stellen eine Bedrohung dar, die jederzeit zur Gefahr werden kann. Die Vergangenheit hat die Aggressionsbereitschaft und Willkür der Südlande bewiesen, die einst die Unterstützung Tessamars gefordert oder andernfalls mit Krieg gedroht hatten.

Nachdem Tessamar sich den Südlanden angeschlossen hatte und der Krieg beendet war, war zunächst Ruhe eingekehrt. Doch in jüngster Zeit kommt es häufiger zu Unruhen an der Grenze , weshalb es Faldars Pflicht ist die diplomatischen Beziehungen mit den Südlanden zu pflegen und die Beziehung zwischen den beiden Ländern zu verbessern.

Faldar ist in seiner Gesamtheit als Festung zu beschreiben. Die hohen Mauern sind stark und unbeugsam. Sie machen einen unfreundlichen und abweisenden Eindruck, der jedoch täuscht. Schreitet man durch die großen Stadttore findet man eine laute, belebte, bunte Stadt voll sonderlichem Volk wieder. Nirgends wird eine solche Vielfalt an Lebewesen zu finden sein wie hier. Der Großteil der Stadt ist ein einziger Marktplatz auf dem alles mögliche feilgeboten wird.

Dagegen erscheinen die Wohnviertel der Bürger klein und unbedeutend. Sie ziehen sich entlang der Stadtmauer und sind tagsüber unbewohnt.

Die Stadt ist voller Tavernen, in denen Gäste eine sichere Unterkunft und gute Speisen finden.

In der Stadtmitte steht eine zweite Mauer. Diese umgibt die prunkvollen Gebäude der Reichen Bürger, des niederen Adels und der Handelsgilde Faldars. Diese wird von Graf Ferdinant von Kryl geführt. Wie auch in Brisk werden hier die Geschäfte der größeren Händler abgeschlossen, diplomatische Geschäfte verrichtet und Verträge geschlossen.

Weiter im Zentrum steht eine weitere Mauer. Diese grenzt die Burg des Fürsten Borbus Khal von Faldar vom Rest der Stadt ab. Hoch reichen die Türme der Stadt und die Banner auf den Spitzen sind noch weit zu erkennen. Kaum jemandem wird der Zutritt zur Burg gewährt, da sämtliche Geschäfte außerhalb abgewickelt werden. Nur höchste Gäste dürfen zum Füsten vortreten.

Brisk

Brisk liegt im mittleren Osten Tessamars an einer besonders breiten Stelle am Generie. Nördlich grenzen die Ländereien an die Norakwälder und somit an die Grenze zu Borsil. Im Osten grenzen sie an das Hochgebirge Tessamars, im Süden an Wadan und im Westen an Faldar, am Reißzahn.

Brisk ist hauptsächlich von Menschen bewohnt. Es handelt sich um eine Mächtige Handels und Hafenstadt. Schmutzig und düster ist sie, von fahrendem Volk und zwielichtigen Gestalten bewohnt.

Es heißt, dass wer in Brisk Nachts allein vor die Tür tritt, damit rechnen muss überfallen zu werden. Die Stadtwachen haben schwer mit den Umständen zu kämpfen. Häufig kommt es zu Kneipenschlägereien und täglichen Übergriffen.

In Brisk ist die größte Werft Tessamars zu finden. Hartgesottene muskelbepackte Arbeiter und Seeleute leben hier. Neben dem Bau von Schiffen wird hier viel mit Holz gebaut. Die umliegenden Wälder dienen den Holzfällern als Material und an den Stadtgrenzen sind häufig Sägewerke und Zimmerleute zu finden.

Das hier bearbeitete Holz wird in ganz Tessamar geschätzt und gehandelt. Es ist auch ein beliebtes Exportgut Tessamars, sodass keiner die Stadt, trotz ihres schlechten Rufes, missen möchte.

Auch der Fischfang wird hier stark praktiziert. Die Stadt ist zu Teilen auf Stegen auf dem Wasser erbaut. Hier siedeln Fischer und einige Händler.

Im Zentrum von Brisk liegt die Handelsgilde. Jeder größere Händler ist verpflichtet sich hier in das Handelsregister einzutragen. Wie auch in Faldar werden hier die Geschäfte der größeren Händler abgeschlossen, diplomatische Geschäfte verrichtet und Verträge geschlossen.

Noch vor Faldar, hat Brisk die größten Handelsbeziehungen zu anderen Ländern und überwacht den In- und Export von Waren.
Um die Handelsgilde herum stehen Regierungsgebäude und Sitze großer Handelsverbände sowie die Gebäude der Reichen Bürger und des niederen Adels.

Weiter Abseits finden sich die Gebäude der einfachen Bürger. Häufig nicht mehr als Holzhütten oder kleinere Häuser aus Stein.

Auf dem Festland findet sich die Burg des Fürsten Bruman Harald von Brisk. Der Fürst hat den Ruf eines griesgrämigen Zeitgenossen, der nur auf Geschäfte bedacht ist. Er wittert überall Betrug und Verrat. Seine Burg spiegelt dieses Bild gut wieder. Aus kaltem Stein erbaut, ohne Verzierungen scheint es jedem Angriff trotzen zu können und für die Ewigkeit gebaut zu sein. Seine Hohen Türme blicken wie ein Mahnmal auf jene herab, die sich in seinem Schatten befinden.

Gerüchten zur Folge, sollen die Schatzkammern des Fürsten vor Gold nur so überquellen.

Borsil

Borsil liegt in der Nähe der Tore nach Dun Modin, ganz im Nordosten Tessamars.

Die Stadt ist bekannt für seine Steinmetz und Bildhauerarbeiten. Wie auch in Krusk leben in Borsil viele Zwerge. Als Stadt der Künste bekannt leben hier viele Maler, Dichter und Musikanten.

Die Ländereien erstrecken sich vom Hochgebirge Tessamars, im Osten, bis zur Grenze Lodans im Westen. Im Norden reichen sie bis an das Nordmeer und im Süden bis hinter die Wälder Noraks an die Grenzen Brisks.

Borsil ist ein häufiger Umschlagort für den Handel mit den Zwergen Dun Modins und erfreut sich hohen Ansehens bei den Zwergen.

Der Adel findet häufig Einzug, um Kunstobjekte zu Handeln und Bildhauer, wie Steinmetze mit Aufträgen für neue Anwesen zu betrauen.

Bekannt ist die Stadt außerdem für seine Feste in den Gebieten außerhalb der Stadt. Nur erhabene Gäste und Einflussreiche Persönlichkeiten werden zu den hoch angesehenen Festen der Fürstin in ihr Schloss eingeladen.

Gerüchte über feinste Speisen, sagenhafte Musikanten und Theaterdarbietungen machen im gemeinen Volk die Runde und jedes junge Mädchen träumt davon Fürstin Leana, die schönste Frau Tessamars, einmal persönlich zu sehen.

Die Stadt ist flach gebaut und besitzt keine Stadtmauer. Die einzige Mauer umschließt die Gärten des Schlosses der Fürstin Leana von Borsil. Die Mauer ist ebenso wie das Schloss, filigran und künstlerisch mit Efeu und Bildhauerarbeiten verziert.

Vor den Mauern des Schlosses, das auf einem angelegten See steht, finden sich prächtige Bauten der reichsten Bürger Borsils und des niederen Adels. Mit weißen Marmorsäulen vor den Eingängen und prächtigen Gärten, in denen Skulpturen stehen.

Weiter abseits finden sich die Häuser der normalen Bürger, gemeinsam mit den Werkstädten und Marktständen.

Bettlerpack und unansehnliches ist in der Stadt nicht erwünscht, ebenso wie rüpelhaftes Gebaren. Häufig eine Prüfung für die Geduld der ansässigen Zwerge.

Dennoch besitzen sie eine Art Sonderstatus in Borsil, sind sie doch der Grund für den Reichtum und die Schönheit der Stadt.

Lago

Lago liegt im Süden Tessamars, zwischen Wäldern und Feldern. Im Norden grenzen die Ländereien Lagos an den Fluss Generie, im Süden an das Apeern-Gebirge. Im Westen teilt sich Lago die Grenze mit Faldar und im Osten mit Wadan.

Die Stadt ist friedlich und ruhig gelegen. In Tessamar wird erzählt, dass ein Besuch in Lago in der Herbstzeit, zu den Festspielen, alle finstren Gedanken fortspülen würde.

Tatsächlich leben die Menschen in und um Lago zufrieden und ungestört. Sie gehen ihrer Arbeit auf dem Feld nach oder schlagen Holz in den umliegenden Wäldern.

Nirgends wir besseres Korn geerntet. Das Brot aus Lago ist derart begehrt, dass manche behaupten, der Frieden mit den Südlanden sei zustande gekommen, als die Offiziere bei Verhandlungen am Tisch das köstliche Brot aus Lago gespeist hätten. Es soll sie tief berührt und ihre Kampfeswut in Wohlwollen verwandelt haben.

Das Holz aus Lago hat ebenfalls einen hervorragenden Ruf. Es soll das Härteste und schönste Holz des Landes sein. Es ist ein begehrtes Handelsgut und wird auch außerhalb des Landes hoch geschätzt. Besonders die Holzbildhauer Borsils finden ihren Gefallen an der Qualität und Schönheit des edlen Holzes und verarbeiten es für die Fürsten und reichsten Bürger Tessamars.

Lago erfreut sich einer florierenden Wirtschaft und vieler Reisender, die die Ruhe und Romantik der Landschaft genießen.

In jedem Herbst finden um Lago herum die Herbstfeste statt, auf denen getrunken und gefeiert wird. Besonders zu dieser Zeit kommen Besucher aus ganz Tessamar und weiten Teilen der Welt zu Besuch.

Im Zentrum der Stadt befindet sich das Schloss des Fürsten Gerald Armant von Lago. Es ist von hohen Mauern umgeben, an denen Pflanzen in vielen Farben erblühen. Der Fürst Lagos ist wohl der einzige, der Gäste ohne besonderen Grund in Empfang nimmt, nur um sich an der Gesellschaft zu erfreuen und sich Geschichten von Reisenden erzählen zu lassen.

Er erfreut sich hohen Ansehens bei den Bürger Tessamars, wird jedoch von den anderen Fürsten eher belächelt.

Um das Schloss herum befinden sich zunächst die Anwesen des Adels und der reichen Gesellschaft. Darum finden sich die Häuser der Bürger. Die Stadt besitzt keine Mauern und fürchtet auch keinen Angriff durch Fremde.

Um die Stadt herum liegen ausgedehnte Felder auf denen Bauern ihrer Arbeit nachgehen und Wälder in denen ebenfalls Menschen leben und ihrem Handwerk nachgehen.

Wadan

Wadan ist das kleinste der Fürstentümer. Im Norden grenzen die Ländereien an Brisk und im Westen an Lago. Im Süden befindet sich das Apeern-Gebirge und im Osten Naeya, der Elfenwald.

Die Stadt ist ruhig und von düsterer Atmosphäre.

Es wird behauptet, es wären einst die Bürger Wadans gewesen, die die Elfen gegen sich brachten weil sie zu tief in ihre Wälder vordrangen und, dass die Elfen sie dafür mit einem Fluch belegten, der ihnen Missernten einbrachte und für Hungersnöte sorgte.

Tatsächlich wir man in den Ländereien Wadans keine Felder finden. Die Bauern halten und züchten Nutzvieh und treiben Handel mit den anderen Fürstentümern.

Es heißt, es gäbe keine stärkeren Pferde, keine fetteren Schweine und keine bessere Milch, als die aus Wadan.

Die Menschen Wadans sind sehr abergläubisch und misstrauisch allen Fremden gegenüber. Es handelt sich hauptsächlich um Bauernvolk und nur in der Residenz des Fürsten Volker Allheim von Wadan finden gelehrte ihren Platz.

Dennoch bringt der Handel mit Nutztieren und Holz der Stadt erheblichen Wohlstand ein.

Die Burg des Fürsten Volker Allheim von Wadan liegt auf einer kleinen Hügelkuppe. Sie ist dunkel und schürt die Gerüchte, der Fürst sei in dunkle Machenschaften verstrickt. Was natürlich Unsinn ist.

Die Burg besitzt keine Mauer, die die Burg von der restlichen Stadt trennt. Umgeben ist sie von den wenigen Anwesen der reicheren Bürger und des niederen Adels.

Umliegend befinden sich die Häuser und Hütten des gemeinen Volkes. Weiter außerhalb liegen die Höfe der Viehzüchter. Abseits, an den Waldrändern findet man die Hütten der Baumfäller, Sägewerke und einige Handwerker.